In dem Dokumentarfilm „Ich war das Spiel und das Spiel war ich!“ von 37 Grad geht es um den Ausstieg des professionellen Gamers Felix aus der Gaming-Szene. Felix hatte eine steile Karriere als Gamer und war sehr erfolgreich in der Szene. Doch irgendwann fühlte er sich ausgebrannt und unglücklich. Er beschloss, aus der Gaming-Szene auszusteigen und sich auf andere Dinge im Leben zu konzentrieren. Dieses Video ist nicht nur für Gaming-Enthusiasten interessant, sondern auch für Menschen, die sich für die Auswirkungen von Gaming auf die Psyche und das Leben von Menschen interessieren. Der Film zeigt, wie intensiv das Leben als professioneller Gamer sein kann und wie es sich auf das Leben und die Gesundheit auswirkt. Der Dokumentarfilm zeigt auch, wie wichtig es ist, eine gute Balance im Leben zu haben und sich nicht nur auf eine Sache zu konzentrieren. Felix erkennt, dass er in seiner Karriere als Gamer alles auf eine Karte gesetzt hat und andere wichtige Dinge im Leben vernachlässigt hat. Er erkennt, dass es wichtig ist, Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen, sich um die eigene Gesundheit zu kümmern und auch andere Hobbys und Interessen zu haben.
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