Von der übrigens (damals?) recht gut aussehenden Djane Miss Shiva kommt dieses Brett. Aufgebaut wird mit flotten Marschmusik Beats, die durch die fette Bassdrum rechtbald kräftigst unterlegt werden. Aus diesem Intro kommt dann die eigentliche Bassline mit schon abfangs ab und an einläutendem Glockengebimmel. Zusammen mit Clap und Hihat geht das bis zu den ersten Strings, die nach ca. 2 Minuten einsetzen (Version Shivas Club Cut). Nach dem ersten Break kommt das eigentliche so Besondere wie ich finde. Ein Glockenkonzert, so klar und rein klingend, dass ich nicht glauben konnte. Damals da war halt alles noch so schön nacheinder und abgegrenzt aufgebaut :-). Wenn dann der fundamentale Flow der Sequenz einsetzt, ist alles zu spät… und ich wär fast vom Stuhl gefallen. Wenn man das richtig laut aufdreht, dann flasht das schon ziemlich derbe. Das ganze geht dann massive neun Minuten und 10 Sekunden, bevor sich Shiva mit einem letzten Geläut verabschiedet.
Fazit: Ein derbe cooler Trance Klassiker, der besonders beim Autofahren Gefühle des Fliegens vermitteln kann.
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