Seit einer Weile stösst man im Internet häufiger auf die neuen WebP Bilder und ist etwas hilflos, denn dieses neue Google eigene Bildformat lässt sich noch nicht in den gängigen Programmen öffnen. Zum Glück gibt es Cloud-Dienste, die eine einfache Umwandlung in JPG oder andere Bildformate ermöglichen. Momentan nutze ich selbst dafür gerne Convertio. Eine einfache Lösung ohne extra eine Software zu installieren und bis Dateigrößen von > 100 MB auch kostenfrei.
Was ist WebP überhaupt?
Die Entwicklung von WebP läuft schon seit 2010! Einfach gesagt handelt es sich dabei um ein von Google entwickeltes Bildformat, welches besonders effizient ist und gleichzeitig möglichst verlustfrei. Heute kommt kaum eine Webseite mehr ohne Bilder aus. Bilder sind aber häufig für den größten Anteil der zu übertragenden Datenmenge einer Webseite verantwortlich. Komprimiert man Bilder zu stark, dann sehen sie irgendwann unschön und „verpixelt“ aus. Komprimiert man die Bilder zu wenig, dann dauert das Laden der Webseite länger, was bei Google negative Auswirkungen auf die Platzierung der Seite in den Suchergebnissen haben kann. Die Ladegeschwindigkeit ist einer der Parameter, die für die Qualiät einer Seite von Google herangezogen wird.
Doch Datenübertragungen kosten natürlich auch Geld bzw. Strom und so ist ein effizientes Bilderformat im Interesse Aller. Wie genau das WebP-Format funktioniert könnt ihr in diesem WebP Artikel von IONOS nachlesen, da wird es allerdings relativ technisch.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.